Anfang Juni ist es soweit. Dann wird der neue Skulpturengarten in Anidri ganz offiziell eröffnet. Bis dahin gibt es viel zu tun. Sockel müssen gemauert, Skulpturen an einen passenden Platz aufgestellt werden. Es ist nicht immer leicht. Vor allem nicht, wenn die Skulptur mal so eben 500 kg wiegt wie der „Engel und der Tod“ und kein Krahn mal eben hilft. Da ist Handarbeit gefragt.